Seid fröhlich in Hoffnung, in Bedrängnis haltet stand, seid beharrlich im Gebet!
-Römer 12, 12
Die Bibel ist voller „Anleitungen“, wie wir Gott in unseren Alltag mit einbeziehen können. Für uns Christen ist es besonders wichtig, dass unsere Beziehung zu Gott im Alltagsstress nicht untergeht. Der Vers aus Römer fast es in einem Satz so treffend zusammen.
Lebe in der Erwartung, dass Jesus bald wiederkommt und freue dich darauf in Hoffnung! Wenn Jesus wiederkommt, dann wird all der Schmerz und das Leid, dass in dieser Welt herrscht, ein Ende haben und drauf können wir uns freuen.
Vielleicht hat jemand von uns schon erfahren, was es heißt, für den Glauben ausgelacht oder ausgegrenzt zu werden. Diese Erfahrung wünscht sich bestimmt niemand von uns und vielleicht haben wir auch Angst vor den Momenten, in denen wir herausgefordert sind, für unseren Glauben einzustehen. Gerade in den Momenten in denen wir in Bedrängnis sind, ist Gott bei uns und mit ihm müssen wir keine Angst haben.
Das Gebet ist das, was uns die Kraft schenkt für den Alltag. Unsere Beziehung zu Gott wird durch das Gebet mehr gestärkt, als wir uns vorstellen können. Wir können alles vor Gott bringen, was uns beschäftigt und für andere beten, die Gottes Hilfe brauchen. Und Gott hört uns immer zu!
Deshalb will ich dich ermutigen: Lebe in dieser Woche ganz bewusst in der freudigen Hoffnung auf Jesu Kommen. Hab keine Angst in Bedrängnis, sondern vertraue darauf, dass Gott bei dir ist und bleibe standhaft. Nimm dir bewusst Zeit um zu beten und bring alles vor Gott, was dich bewegt.